16.04.2015

    Potentiale im gesamten Produktionswerk heben

    Zusammen mit der Staufen AG deckt der Schuler Service nun die Optimierung der ganzen Prozesskette ab

    Schon heute stellt der Schuler Service ein umfassendes Angebot zur Verfügung, um das Maximum aus einer Pressenanlage herauszuholen: Maßnahmen zur Erhöhung der Ausbringungsleistung, der Prozesssicherheit, der Teilequalität und der Energie-Effizienz.  Dies wird erreicht durch die Nachrüstung von innovativen Komponenten und nicht zuletzt die zielgerichtete Schulung von Bedienern und Instandhaltern. Dank  einer Kooperation mit den Produktionsspezialisten der Staufen AG kann der Schuler Service nun auch bei der Optimierung jener Prozesse helfen, die der Maschine vor- und nachgelagert sind: auf dem ganzen Weg vom Rohmaterial- bis zum Fertigteile-Lager.

    „Wir wollen unsere Kunden beim Erreichen Ihrer Ziele bestmöglich unterstützen“, sagt Geschäftsführer Axel Meyer, der den Service bei Schuler verantwortet. „Durch die Kooperation mit der Staufen AG sind wir nun in der Lage, unseren Kunden aus einer Hand weltweit Beratung und Lösungen anzubieten und zusammen mit den Betreibern wesentliche Potentiale zu heben.“ Das Angebot beschränkt sich dabei nicht nur auf Presswerke, sondern gilt überall dort, wo Metall umgeformt oder geschnitten wird – sei es zur Produktion von Elektroblechen oder Metallverpackungen oder auch etwa bei Platinenschneidanlagen.

    Die Staufen AG ist eine der führenden Beratungsgesellschaften für „Lean Production“, also einer hocheffizienten „schlanken Fertigung“ mit minimalen Lagerbeständen und kurzen Durchlaufzeiten. Mit Schuler-Technologie sind schon viele Voraussetzungen dafür geschaffen. Zusätzliches Optimierungspotential besteht häufig beim Materialfluss zur Anlage, beim Werkzeugwechsel oder in der Teile-Logistik, die sich an die Produktionsanlage anschließt.

    Quick Check zur Bestandsaufnahme

    Im Rahmen eines sogenannten Quick Checks untersuchen die Experten vom Schuler Service und der Staufen AG detailliert alle Abläufe sowie die umfangreichen Leistungsdaten des Presswerks und erstellen auf dieser Grundlage einen Bericht mit Handlungsempfehlungen, die dann in Abstimmung mit dem Kunden umgesetzt werden können. Die Maßnahmen reichen von der Fertigungssteuerung über eine Standardisierung des Werkzeugwechsels, bis hin zur Optimierung der Logistik – immer mit der Absicht, den gesamten Wertstrom getreu dem „Lean Production“-Gedanken zu optimieren.

    Inzwischen wurden bereits erste „Quick Checks“ in der Automobilindustrie erfolgreich durchgeführt. „Mit der Staufen AG und Schuler haben sich zwei Marktführer getroffen, die zusammen einen echten Mehrwert bieten“, fasst Schuler-Geschäftsführer Axel Meyer zusammen. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei, Ihre Effizienz nachhaltig zu steigern, und machen sie damit langfristig erfolgreicher.“


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