ANDRITZ und Schuler arbeiten schon seit vielen Jahren erfolgreich zusammen – zum Beispiel bei Produktionslinien für Eisenbahnräder: Den Drehherdofen zur Erhitzung der Rohlinge sowie die Technologie zur Wärmebehandlung liefert ANDRITZ, die hydraulischen Pressen und die Radwalze stammen von Schuler. Durch ihren einheitlichen Außenauftritt unter der Marke ANDRITZ zeigen die beiden Unternehmen jetzt, dass sie gemeinsam stärker sind. Oder in anderen Worten: Stronger. Together. Now.
ANDRITZ hatte Schuler 2013 mehrheitlich übernommen und ist seit 2020 alleiniger Eigentümer des Pressenherstellers. In den vergangenen Jahren wuchsen Mutter- und Tochterunternehmen immer stärker zusammen. Jüngstes Beispiel dafür ist die Harmonisierung der IT-Infrastruktur, in deren Folge sich die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten weiter verbesserten.
Ende 2024 fanden die digitalen Kundenlösungen von Schuler Eingang in die Metris-Plattform von ANDRITZ, wodurch sich das Angebot für Kunden auf beiden Seiten deutlich erweiterte. Schuler profitiert dabei durch das Know-how von ANDRITZ in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cyber Security und Anlagenautonomie. Durch den Einstieg in den Markt für Batterie-Produktionslinien hat die Anzahl gemeinsamer Projekte mit anderen ANDRITZ-Gesellschaften weiter zugenommen.
Nicht zuletzt verbindet Schuler und ANDRITZ nicht nur eine jahrhundertelange Tradition, sondern auch der Anspruch, in ihren jeweiligen Branchen eine Spitzenposition einzunehmen – sowohl im Markt als auch bei der Technologie. Kunden von Schuler können deshalb sicher sein, dass sie unter der Marke ANDRITZ weiter Anlagen und Service in höchster Qualität erhalten werden. Erfahren Sie mehr über ANDRITZ hier: www.andritz.com.